Rezensionen - Christian Alexander Bahr

Worte über Worte

Was meine Leserinnen & Leser schreiben

An dieser Stelle sammle ich Stimmen zu meinen Büchern. Es ist nur ein Ausschnitt, ein Mosaik aus Rückmeldungen, das niemals vollständig sein kann. Doch jedes einzelne Wort darin bedeutet mir viel. Ich bin dankbar für das Interesse, das meinen Geschichten entgegengebracht wird. Ich schreibe, um Menschen zu erreichen – um sie mit auf eine Reise zu nehmen, sie zu unterhalten, zu berühren, ihnen etwas mitzugeben. Wenn das gelingt, ist das mehr, als ich mir wünschen kann.

zu DER LETZTE GOTT – Teil 1: Über das Meer

Wie Rotwein an einem regnerischen Abend

„Ein ganz außergewöhnlicher deutscher Thriller, besonders im Schreibstil und dystopischen hanseatischen Setting. Ich finde, so bittersüß düster und melancholisch hat man Hamburg noch nicht gelesen. Wäre das Buch Musik, wäre es ein Song von Nick Cave oder Max Richter; wäre es ein Getränk, wäre es ein schwerer, halbtrockener Roter. Mir gefällt, dass der Autor sich Zeit nimmt, die Geschichte von Beginn an zu erzählen, den Charakteren Raum lässt, um sich psychologisch zu entwickeln, für eine mehrteilige Serie sehr passend. Keiner ist einfach nur gut oder nur böse, hier gibt es keine klischeehaften Figuren.“ (5 Sterne Amazon)

Ein wirklich anderer Thriller!

„Ich habe viele Thriller gelesen, aber DER LETZTE GOTT ist anders als viele. Dunkel, politisch, mit literarischem Anspruch. Einfache Menschen, die in einem düsteren Hamburg ums Überleben kämpfen. Spannend, auch weil anders: das dystopische Hamburg als Bühne. Ein Thriller aus Deutschland – mit einem Hamburg, das man so noch nie gelesen hat: barock, düster, zeitlos, und am Abgrund (oder darüber hinaus). Ein spannender Blick auf eine kaputte Welt – präzise, klug und tiefgründig. Messerscharfe Dialoge. Macht Lust auf mehr und weitere Teile dieser dunklen Hamburg-Saga.“ (5 Sterne Amazon)

Der etwas andere Hamburg-Thriller!

„Ja das war die Ansage und diese wurde auch gehalten! Anders spannend, anders düster, anders Anders eben! Angefangen und gepackt das Hamburg in einer düsteren gesellschaftlichen und politischen Schreibweise! Ich freue mich auf den zweiten Teil!“ (5 Sterne Amazon)

Düster und mysteriös

„Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Titel und auch der Klappentext sind mega und machen Lust das Buch zu lesen. Die Handlung ist überzeugend und nachvollziehbar. Bin gut in die Geschichte hinein gekommen und war gleich mittendrin. Der Schreibstil ist flüssig und detailliert. Es ist spannend und fesselnd von Anfang an. Die Spannung steigert sich von Kapitel zu Kapitel und verliert bis zum Ende nicht an Kraft. Es ist düster und sehr mysteriös. Die Geschichte hat mich abgeholt. Es geht um Macht, Zerstörung, Schuld und so vieles mehr. Alles wurde gut beschrieben. Konnte mir Orte, Umgebung und Charaktere gut vorstellen. Die Charaktere sind gut durchdacht und bildhaft dargestellt. Jannick wird in etwas hinein gezogen, jeder will etwas von ihm. Wird er sich in diesen Situationen behaupten können und am Ende überleben? Er zweifelt an seiner Welt, seinem Glauben…. Hamburg wie wir es kennen, gibt es nicht mehr. Zerfall und Tod sind an der Tagesordnung. Jeder könnte der Feind sein. Es geht nur noch ums Überleben. Wer nichts hat, hat kaum eine Chance und wird auch nicht gehört oder geschützt. Wer wird am Ende überleben und zu welchem Preis? An wen können die Menschen noch Glauben? Es kommen viele Geheimnisse ans Licht, aber viele bleiben unentdeckt. Kann Jannick Licht ins dunkel bringen? Es bleibt spannend. Es werden Intrigen gesponnen. Wer steht wo? Eine Geschichte voller Gefühle und Emotionen, die passend eingesetzt wurden. Man spürt beim Lesen die Zweifel, Ängste der Menschen. Das Ende ist offen. Bin gespannt wie es weitergeht und was Jannick alles noch herausfindet.“ (Rezensentin LOVELYBOOKS)

Ein richtig tolles Buch

„Ein unglaublich gutes Buch. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es zieht einen sofort in seinem Bann ist mega spannend und sau gut geschrieben. Der Mix aus Thriller und Dystopie hat mir persönlich sehr gut gefallen und auch das es in Deutschland spielt. Ganz klare Empfehlung!“ (5 Sterne Amazon)

Dystopisch geliebtes Hamburg

„Hamburg so ganz anders! So sehr ich diese Stadt liebe und kenne…auf einmal ist sie ganz anders und mir wieder unbekannt. In diesem Thriller wird die Stadt dunkel, stickig, kalt und ist fast gänzlich verfallen. Wir kennen diese Orte zwar aus dem Hier und Jetzt, doch in diesem Thriller am Abgrund ist alles anders. Die uns bekannte Welt ist zusammengebrochen, das Klima hat sich seit mindestens 40 Jahren gegen die Zivilisation gewandt und das, was gerade noch so übrig blieb, ist dunkel, kalt und zerfällt immer mehr. Man wird zum Beobachter von Jannick, dem Abt, Ulla, Katharina, Sanderkrug und einigen mehr, in einer gerade so überlebenden Gesellschaft… in einer neuen Welt, die man doch zu kennen glaubt. Ich habe schon einige Thriller gelesen, doch dieser ist neu. Ein mir ganz neuer Stil in meiner Büchersammlung. Klar, direkt und ohne unnötig lange Umschreibungen der Personen, Situationen oder Schauplätze. Eher etwas rau, deutlich und konzentriert wird einem das dystopische Welt von Britannica, Euroshima und schließlich Hamburg gezeigt. Ein Stil den ich nicht mehr missen möchte. Politische Strategien, vergrabene Gefühle, hoher Glaube und eine Mordermittlung fordern den Leser auf, achtsam zu sein und genau zu verfolgen, wer welche Fäden zieht. Welchen Weg wird Jannick gehen, welches politische Gespinst wird sich noch offenbaren, was steckt hinter den Morden und welche Geheimnisse werden die Charaktere noch offenbaren? Ich bin gespannt, auf Teil zwei.“ (5 Sterne Amazon)

Sehr anspruchsvoll, aber jede Zeile lohnt

„Wer sich an dieses Buch herantraut, wird eine anspruchsvolle Geschichte bekommen. Düster, teilweise kalt wie Stahl und genauso glatt, und dann doch wieder so Mensch und emotional, dass es fast körperlich weh tut. Der Autor hat ein Buch geschaffen mit viel Recherche und der Liebe zu den wichtigsten Details. Mit Spannung bis zum Schluss und Figuren, die einen fesseln, in ihren Bann ziehen, so dass man einfach den 2. Teil lesen muss! Eine klare Leseempfehlung für Leute, die Thriller mögen, die kein Mainstream sind. Ich will mehr davon!“ (Rezensentin LOVELYBOOKS)

Wir sterben wie wir leben

„Dieser Thriller ist eine herausfordernde und anspruchsvolle Lesekost, aber spannend geschrieben bis zum Schluss. Ich kann dieses Buch trotzdem sehr empfehlen und würde auch weitere Folgebände lesen. Es ist ganz anders geschrieben, als andere Thriller, die ich bislang gelesen habe. Gerade dieses Anderssein macht diesen Thriller aus. Danke, lieber Christian Bahr, für dieses tolle Buch.“ (5 Sterne Amazon)

Hat mir sehr gut gefallen

„Ein Buch mit Tiefgang. Dem Autor gelingt es, die Spannung von Seite zu Seite zu steigern. Das letzte Drittel des Buch besitzt einen unglaublichen Thrill. Die Hauptfigur Jannick ist zerrissen, reist nicht nur über das vergiftete Meer nach Hamburg, sondern macht zugleich auch eine schwierige Reise zu sich selbst. Gut gefallen haben mir die starken Frauenfiguren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit verstehen sie, sehr selbstbewusst ihren Weg in dieser dunklen Stadt zu gehen.“ (5 Sterne Amazon)

Starkes Setting – spannende Handlung

„Als großer Fan von Dystopien und Thrillern war ich total begeistert, das Rezensionsexemplar des dystopischen Thrillers „Der letzte Gott“ von Christian Alexander Bahr vorab lesen zu dürfen. Der Titel und die Beschreibung klangen vielversprechend – und tatsächlich wurde ich in vielerlei Hinsicht nicht enttäuscht. Der Autor überzeugt mit einem ausgezeichneten Schreibstil, der durch kurze Kapitel und starke, bildhafte Sprache besticht. Die düstere, teils mystische und unheimliche Atmosphäre hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Besonders beeindruckt haben mich die detailliert beschriebenen Schauplätze – ich konnte mir die Ortschaften lebhaft vorstellen, als wäre ich selbst dort gewesen. Auch die Charaktere sind durchweg interessant gezeichnet, jeder mit seinen eigenen Facetten. Brutale und fesselnde Szenen sorgen immer wieder für packende Spannung, und die dystopische Zukunftsvision wirkt gut durchdacht und erschreckend realistisch. Was mich jedoch etwas zwiegespalten zurückgelassen hat – und letztlich zu einer Bewertung von 4 statt 5 Sternen führt – ist das Fehlen eines klar erkennbaren roten Fadens in Bezug auf die Titelfigur. Der Titel „Der letzte Gott“ hat in mir die Erwartung geweckt, dass sich eine zentrale Figur mit besonderen Fähigkeiten und einer heldenhaften Entwicklung herauskristallisiert. Doch stattdessen blieb ich eher ein Beobachter verschiedenster Perspektiven und Ereignisse, ohne eine klare Identifikationsfigur. Mehrere Charaktere könnten potenziell mit dem Titel in Verbindung stehen, doch in Band 1 bleibt dies offen – was natürlich auch Spannung für die Fortsetzung erzeugt. Das Ende kommt abrupt und lässt viele Fragen unbeantwortet. Zwar war mir bewusst, dass es sich um den Auftakt einer Reihe handelt, dennoch hätte ich mir etwas mehr Orientierung und Zielstrebigkeit im Handlungsverlauf gewünscht. Nichtsdestotrotz ist „Der letzte Gott“ ein atmosphärisch dichter und spannend erzählter Thriller, der definitiv Lust auf mehr macht.“ (4 Sterne Amazon)

Spannender, cooler Debütroman

„Dieses Buch liest sich nicht einfach weg, kein schneller Pageturner – es fordert heraus. Sprachlich stark, inhaltlich komplex, atmosphärisch intensiv. Für Leserinnen und Leser, die das Unbequeme, Raue in der Handlung und etwas anderes als den uniformen Thriller suchen. Wirklich sehr spannend und intelligent geschrieben. Ein ziemlich cooles Debüt.“ (5 Sterne Amazon)

Geht unter die Haut

„Wow, geht unter die Haut. Der letzte Gott ist eine spannende, düstere Reise durch Macht, Schmerz und Schuld. Und ich will wissen, wie es weitergeht. Gut, dass der zweite Band schon im Juni erscheint.“ (5 Sterne Amazon)

Unbedingt lesen

„Was bekommt der Leser hier von Christian Bahr geboten? Auf jeden Fall komplexe Figuren – jeder Charakter, der mir bis hierhin begegnete, hat seine eigene Art zu scheinen, Geheimnisse und düstere Atmosphäre sind auch bei den Figuren an der Tagesordnung und sie laden gerade dazu ein, sich zu fragen, was genau sie wohl alles verbergen. Ich mochte sie alle – aber hey, ich bin auch immer das villain-Fangirl also lasst euch davon nicht irritieren. Das Setting ist Dystopie-typisch düster und das ist dem Autor durch seinen Stil und seine Wortwahl wirklich extrem gut geglückt. Ich bin ein Mensch, der beim Lesen immer so eine Aura der Stimmung im Buch „sieht“ und hier war es wirklich immer düster, neblig, kalt, dunkel und gefährlich – mag ich total. Die Hauptthemen, mit denen sich unsere Hauptprotas und auch die Nebenfiguren in dieser Story auseinandersetzen müssen, würde ich unter Macht, Moral und Überleben zusammenfassen. Mehr will ich eigentlich gar nicht schreiben, ich fürchte die Spoilergefahr. Also nur soviel: lest es wenn ihr düstere Dystopien, barocke Settings und wirklich vielschichtige Charaktere mögt (oder auch nur eins davon). Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und ein Highlight für mich. Unbedingt lesen!“ (Rezensentin Instagram, 5 Sterne Amazon)